Institut für Empirische Kulturwissenschaften und Europäische Ethnologie
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Publikationen Dr. Laura Wehr

Monographien

  • Erzählte Geschichte: Menschen in Regensburg. Alltagsleben 1925-1985, Sutton Verlag Erfurt 2000.
  • Kamerad Frau? Eine Frauenzeitschrift im Nationalsozialismus (=Regensburger Schriften zur Volkskunde 16), Roderer Verlag Regensburg 2002.
  • Alltagszeiten der Kinder. Die Zeitpraxis von Kindern im Kontext generationaler Ordnungen (=Kindheiten – Neue Folge, hrsg. von Michael-Sebastian Honig), Juventa Verlag Weinheim/München 2009 [zugl. Diss. Universität Basel 2008].
  • Geteiltes Land, gespaltene Familien? Eine Oral History der DDR-Ausreise von Familien (=Forschungen zur DDR-Gesellschaft), Ch. Links Verlag Berlin 2020 (auch als e-Book erhältlich).

Artikel

  • Männer in der Werbung. In: Stadt Burglengenfeld (Hrsg.), Männer-Kulturen. Begleitheft zur Sonderausstellung im Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld 1995, S. 65-70.
  • Mit Margit Berwing-Wittl (Hrsg.): Von der heiligen Familie zur Kelly family. Wandschmuck im Wandel der Zeit. Begleitheft zur Sonderausstellung im Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld 1998.
  • „Die junge Dame“ - eine nationalsozialistische Frauenzeitschrift aus dem Bestand des Oberpfälzer Volkskundemuseums Burglengenfeld. In: Jahresband zur Kultur und Geschichte im Landkreis Schwandorf, Bd. 11, Amberg 2000, S. 128-145.
  • „Mosaik der Schicksale“ - eine Installation von Migrantenbiographien. Beitrag zur Ausstellung „Fremde in Deutschland – Deutsche in der Fremde“ im Museum für Volkskultur in Württemberg in Waldenbuch vom 24.6. bis 3.10.2001. In: Museumsblatt. Mitteilungen aus dem Museumswesen Baden-Württembergs, Heft 31 (Sept. 2001), S. 72.
  • Mit Heike Gall (Hrsg.): „Das Restaurant zum kopflosen Hasen“ und andere höchst interessante und wunderliche Modellierbogen aus Épinal, Waldenbuch 2002.
  • Mit Margit Berwing-Wittl: „Adams letzte Nische? Männer-Kulturen als studentisches Ausstellungsprojekt im Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld“. In: Christine Burckhardt-Seebass/Sabine Allweier (Hrsg.): Geschlechter-Inszenierungen. Erzählen – Vorführen – Ausstellen, Münster 2003, S. 57-74
  • „Schlaf wohl in fremder Erde, so sehr es uns auch kränkt“. Katholische Sterbebildchen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. In: Jahresband zur Kultur und Geschichte im Landkreis Schwandorf, Bd. 14/15, Amberg 2003/2004, S. 137-150.
  • Alltag in der NS-Zeit? Fotografien in der Frauenzeitschrift „Die junge Dame“. In: Irene Ziehe/Ulrich Hägele (Hrsg.), Fotografien vom Alltag – Fotografieren als Alltag. Tagung der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, Münster 2004, S. 217-231.
  • „Zeit ist das Leben!“. In: UNI NOVA. Wissenschaftsmagazin der Uni Basel, hrsg. von der Öffentlichkeitsarbeit der Universität Basel, Heft 96, März 2004, S. 19f.
  • „Und dann werde ich hoffentlich ein Engel!“ Kinder sprechen über den Tod. In: Bestattungskultur, 57. Jg., Heft 1, Düsseldorf 2005, S. 30f.
  • Kindsein heute: Zu wenig Freiraum für (Frei)Zeit? In: Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen (Hrsg.), ... und dann ist der Tag vorbei. Freie Zeit, Freiraum und Bewegung für Kinder und Jugendliche, Bern 2005, S. 24-30.
  • „Es geht einfach um eine gewisse Ordnung in der Familie!“ Grenzziehungen und intergenerationelle Differenzen im Umgang mit Zeit. In: Thomas Hengartner/Johannes Moser (Hrsg.), Grenzen & Differenzen. Zur Macht sozialer und kultureller Grenzziehungen, Leipzig 2006, S. 199-208.
  • "Zeit ist immer da, aber man sieht sie nicht." Kinder und ihr Umgang mit Zeit im intergenerationellen Kontext. In: Laurent Angard (Hrsg.): Le temps (in)saisissable? Strasbourg 2006, S. 50-57.
  • Draußen schnell, in der Schule langsam. Eine ethnographische Annäherung an die Zeitwahrnehmung von Kindern. In: ph akzente, 14. Jg., Nr. 2, Zürich 2007, S. 26-29.
  • "Waldspaziergang und Würstchenbraten, das müssen wir nicht mehr bringen." Familienzeit im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz. In: Schweizerisches Landesmuseum (Hrsg.): Familien. Alles bleibt, wie es nie war. Publikation zur Ausstellung im Schweizerischen Landesmuseum Zürich vom 16.5. bis 14.9.2008, Zürich 2008, S. 126-130.
  • "Wenn man sie öfters mal hört oder auch mal sieht, dann ist es nicht so schlimm...". Elterliche Erwerbsarbeit und Familienalltag aus Sicht der Kinder. In: DJI-Bulletin, Nr. 82/2 (2008), S. 8-14.
  • Zeitexperten. Wie Kinder über ihre Zeit verfügen. In: Katja Ecker/Beat Hächler/Sibylle Lichtensteiger (Hrsg.): Nonstop. Der Rhythmus, bei dem die Schule mit muss. Texte und Materialien zur Zeitkultur. Begleitpublikation zur Ausstellung „Nonstop. Über die Geschwindigkeit des Lebens“ im Stapferhaus Lenzburg vom 6.3. bis 29.11.2009, Zürich 2009, S. 20-27.
  • „Und als sich mir die Welt dann so eröffnet hat...“ Existenzgründung im Spannungsfeld von familialer Herkunftskultur, sozialräumlicher Mobilität und Bildungsbiographie. In: Irene Götz/Kathrin Lehnert/Barbara Lemberger/Sanna Schondelmayer (Hrsg.), Mobilität und Mobilisierung. Arbeit im soziokulturellen, ökonomischen und politischen Wandel (=Arbeit und Alltag. Beiträge zur ethnografischen Arbeitskulturenforschung 1), Frankfurt/Main (2010).
  • "'Ich bin so'n Emporkömmling...' Existenzgründung vor dem Hintergrund von familialem Habitus, sozialer Mobilitätserfahrung und den Imperativen des unternehmerischen Selbst", im DGV-Kongressband "Mobilitäten. Europa in Bewegung als Herausforderung kulturanalytischer Forschung", Waxmann, Münster/München 2011, S. 384-392.
  • Rezension zu: Ruth-E. Moormann (Hrsg.), Generationenbeziehungen in Familie und Gesellschaft (=Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland 118), Münster 2011. In: Zeitschrift für Volkskunde, Nr. 2 (2012), S. 328-329.
  • "Da sind wir einfach aus einem Leben raus und in ein neues
    rein!" Die Ausreise aus der DDR als familienbiografische
    Grenzerfahrung. In: kulturen 7 (2013), Heft 2, Göttingen, S. 4-17.
  • Leitfadengestützte Interviews mit Kindern. In: Christine Bischoff/Karoline Oehme-Jüngling/Walter Leimgruber (Hrsg.), Methoden der Kulturanthropologie, UTB-Band 3948, Haupt Verlag Bern (2014), S. 143-158.
  • "Und zum 30. Ausreisejahrestag haben wir die Großfamilie eingeladen und die Stasiakte noch mal zusammen angeschaut". Ost-West-Migration im famialen Gedächtnis von DDR-ÜbersiedlerInnen. In: Irene Götz/Johannes Moser/Moritz Ege/Burkhart Lauterbach (Hg.), Europäische Ethnologie in München, Münster 2015, S. 383-404.
  • Ihre Verbindung wird gehalten?! Die Ausreise aus der DDR als transnationales Familienprojekt. In: Matthias Klückmann/Felicia Sparacio (Hg.) Spektrum Migration. Zugänge zur Vielfalt des Alltags, (Untersuchungen des LUI der Universität Tübingen Bd. 48), Tübingen 2015, S. 235-252.
  • Tagungsbericht »Narrationsanalyse in der Europäischen Ethnologie«. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde NS LXX / GS 119, Heft 3+4, 2016, S. 305-310.
  • Rezension zu: Astrid Baerwolf, Kinder, Kinder! Mutterschaft und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland. Eine Ethnografie im Generationenvergleich (=Göttinger Studien zur Generationsforschung 14), Göttingen 2014. In: Zeitschrift für Volkskunde, Nr. 1 (2016), S. 154-156.
  • Vergessene Migrationsgeschichte/n? Die Ausreise aus der DDR in der Erinnerung von Übersiedler-Eltern und -Kindern, in: Deutschland Archiv, 14.12.2016
  • Kind sein, Zeit haben? Den kindlichen Umgang mit Zeit verstehen lernen. In: Kita aktuell, Nr. 7/8 (2017), S. 148-152. https://www.kita-aktuell.de.
  • "Die Leute, die so eine DDR-Nostalgie haben, denen wünsch ich, dass es einen Knall gibt und es ist wieder, wie's war, mit allem Furchtbaren." Die DDR im familialen Gedächtnis von Übersiedler-Familien. In: Hanna Haag/Pamela Heß/Nina Leonhard (Hrsg.), Volkseigenes Erinnern. Die DDR im sozialen Gedächtnis (=Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen - Memory studies), Springer VS Wiesbaden 2017, S. 39-60.
  • Familienprojekt Ausreise. Die Ost-West-Migration im familialen Gedächtnis von DDR-Übersiedler_innen. In: Meike Sophia Baader/Petra Götte/Wolfgang Gippert (Hrsg.), Migration und Familie. Historische und aktuelle Analysen, Springer VS Wiesbaden 2018, S. 63-81.
  • "Das war nicht einfach ein Umzug, da ist echt mehr passiert." Die Ausreise aus der DDR in der Erinnerung von Übersiedler-Eltern und -Kindern. In: Scholl-Schneider, Sarah/Kropp, Moritz (Hrsg.): Migration und Generation. Volkskundlich-ethnologische Perspektiven auf das östliche Europa (=Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie/Volkskunde, 16). Waxmann Verlag Münster 2018, S. 21-48
  • "Man hat dann schnell erfahren, dass man auch Nutella bezahlen muss." Die Ausreise aus der DDR als familienbiographische und ökonomische Krisensituation. In: Karl Braun/Claus-Marco Dieterich/Johannes Moser/Christian Schönholz (Hrsg.), Wirtschaften. Kulturwissenschaftliche Perspektiven, Marburg 2019, S. 297-306,
  • Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Die „Wende“ aus der Perspektive von DDR-Übersiedlerinnen und -Übersiedlern“, in: Deutschland Archiv, 07.10.2019

Audiovisuelle Medien

  • Mit Martin Zückert: Schokolade. Ein Grenzgänger der RegioTriRhena, CD-Rom, hrsg. vom Museum am Burghof Lörrach, 2003.