Institut für Empirische Kulturwissenschaften und Europäische Ethnologie
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Vorlesung Prof. Dr. Irene Götz: Vom Fordismus zum Postfordismus

Prof. Dr. Irene Götz
Vorlesung
WS 13/14 Mi, 12-14 h Oettingenstr. 67, Raum BU 101
Vom Fordismus zum Postfordismus

Literaturliste

Vorlesungsprogramm


I. 16.10./23.10./6.11: Volkskundlich-kulturwissenchaftliche Arbeitsforschung im Wandel

1.Begriffsklärungen: Fordismus – Postfordismus
2.Zum Einstieg: Arbeit, Leben, Lebenszeit – erzählende Zugänge
3.Fragestellungen im Wandel: Ansätze der Arbeitskulturenforschung
4. Der spezifisch ethnografische Blickwinkel in der Arbeitsforschung

Folien für den ersten Block zum DOWNLOAD

II. 13.11./ 20.11./27.11.: Arbeit und Identität:
Schicht-, milieu-, geschlechts- und berufsspezifische Arbeits- und Lebensweltenim in der Transformation von Fordismus zu Postfordismus
Arbeitslosigkeit und ihre lebensweltlichen Folgen in Folge von Strukturwandel in West und Ost - geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt und weibliche Berufsbilder – Wertewandel und die Bedeutung von Arbeit

Folien für den zweiten Block zum DOWNLOAD

III. 4.12./ 11.12./ 18.12.: Fordistische Unternehmenskulturen:
Fragestellungen, Zugänge, Fallbeispiele
Das Unternehmenskultur-Konzept in Kultur- und Wirtschaftswissenschaften - Unternehmensmonographien - methodische Fragen und Probleme der Unternehmensethnographie - „research up“ - Anwendungsorientierung

Folien Block III zum DOWNLOAD

IV. 15.1./ 22.1./ 29.1.: Arbeit unter postfordistischen Bedingungen
Merkmale postfordistischer Arbeit: Subjektivierung, Entgrenzung, Prekarisierung - Gewinner und Verlierer des Postfordismus - Burnout als Krankheit des „Arbeitskraftunternehmers“ – Eigenarbeit, Bürgerarbeit – Mobile Arbeit in globalisierten Kontexten

5.2. Klausur (Grundlage: Stoff der Vorlesung plus Basistexte)