Institut für Empirische Kulturwissenschaften und Europäische Ethnologie
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Prof. Dr. Irene Götz, Seminar P 3: Vom Fordismus zum Postfordismus

SoSe 13, Seminar P 3: Vom Fordismus zum Postfordismus

23.4.
Klaus Schönberger: Widerständigkeit der Biographie. Zu den Grenzen der Entgrenzung neuer Konzepte alltäglicher Lebensführung im Übergang vom fordistischen zum postfordistischen Arbeitsparadigma. In: M. Seifert, I. Götz, B. Huber (Hrsg.): Flexible Biografien? Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt am Main, New York 2007, S. 63-94.

30.4.
Götz, Lemberger: Einleitung in: dies. (Hg.): Prekär arbeiten, prekär leben 2009, S. 7-28.

14.5.
Baethge, Martin: Arbeit, Vergesellschaftung, Identität. Zur zunehmenden normativen Subjektivierung der Arbeit. In: Soziale Welt 42,1 (1991), 6-19.

28.5./ 04.06.
Nachwort zu: Schultheis, Franz Berthold Vogel, Michael Gemperle (Hg.): Ein halbes Leben. Biografische Zeugnisse aus einer Arbeitswelt im Umbruch. Konstanz 2010

11.06.
Lehnert, Katrin: Wer ist “drinnen”, wer ist “draußen”? …, in Götz, Lemberger 2009

18.06.
Barth, Manuela: “Wir nennen es Kreativität”: Inszenierungen von “alter” und “neuer” Arbeit in Werbebildern der Kommunikations- und Informationstechnologie. In: Götz, Lemberger 2009, S: 183-204.

02.07.
Reznikova, Olga: Die Arbeit war nicht so wie jetzt – Auswirkungen der ökonomischen Umstrukturierung in einer kleinen Münchner Rahmenfabrik auf die Lebenswelt und den Habitus der Beschäftigten, in: Götz, Huber, Kleiner (Hg.): Arbeit in “neuen Zeiten” 2010, S. 41-54.

09.07.
Lutz, Helma: In fremden Diensten. Die neue Dienstmädchenfrage als Herausforderung für die Migrations- und Genderforschung. http://www.hgdoe.de/pol/lutz06-01.htm

12.07.
Bittner, Regina: Postsozialistisches Markttreiben – Überlebensökonomien im transnationalen Raum, in Götz, Lemberger (2009), S. 245-262.